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Neuwagen oder Gebrauchtwagen kaufen? Eine Frage, die jeder individuell anders beantwortet. Eine aktuelle Umfrage der Tankstellenkette Aral hat nun ergeben, dass der Großteil der Deutschen einen Gebrauchtwagen bevorzugt.

Deutsche wollen lieben einen Gebrauchtwagen kaufen, anstatt einem Neuwagen. Das geht aus einer repräsentativen Studie der Tankstellenkette Aral hervor. Aus den Ergebnissen der Aral-Studie „Trends beim Autokauf 2019“ geht zwar hervor, dass die Anschaffung eines Neu-,Jahres- oder Gebrauchtwagen auch 2019 eines der zentralen Konsumthemen bleibt. So hat mehr als jeder Dritte Deutsche konkrete Einkaufspläne. Doch im Vergleich zur letzten Studie im Jahr 2017 ist diese Absicht zurückgegangen. „Unumstritten spielt das Auto auf absehbare Zeit weiterhin eine zentrale
Rolle und die Entscheidung für einen neuen Wagen bleibt von
Emotionen sowie einem intensiven Entscheidungsprozess geprägt.
Schließlich ist der Kauf eines Autos nach dem Eigenheim die größte
Konsum- und Investitionsentscheidung im Leben eines durchschnittlichen
Deutschen“, schreibt Vorstandsvorsitzender der Aral AG.

Neuwagen im Abwärtstrend

Dennoch: einen kleinen Rückschlag müssen Autohäuser dennoch erleiden. Insbesondere im Bezug auf Neuwagen haben sich laut den Forschern Veränderungen ergeben, “ wie es sie in der Geschichte der
„Trends beim Autokauf“ in dieser Dimension noch
nicht gab.“ So wollte sich noch vor zwei Jahren jeder Vierte nach einem fabrikneuen Auto umschauen. Heute ist dieser Anteil um elf Prozentpunkte gesunken und liegt derzeit nur noch bei 14%. Bei den Jahreswagen gibt es einen leichten Abstieg auf 9%.

Deutsche wollen lieber Gebrauchtwagen kaufen

Auffällig in der neuen Studie ist das Interesse an Gebrauchtwagen. Ihr Anteil verdoppelt sich von 6% auf 12%. Vor allem Frauen interessieren sich demnach mehr für Gebrauchtwagen.

Gebrauchtwagen kaufen: Benzin oder Diesel?

Die Debatten um den Dieselskandal und Fahrverbote machen sich bei der Wahl der Antriebsart stark bemerkbar. So geben 37 Prozent der Studienteilnehmer an, dass sie sich wegen der Debatten gegen einen Diesel entscheiden. 2017 lag diese Quote bei 29 Prozent. 55 Prozent der Befragt wollen sich für einen Benzinmotor entscheiden, wenn sie einen Gebrauchtwagen kaufen.

Auto verkaufen oder zum Autoschrottplatz? Was lohnt sich mehr? Das kommt ganz auf Ihr Fahrzeug ab. Wir erklären die Unterschiede. 

Was lohnt sich mehr: Auto verschrotten oder verkaufen? 

Oft ist es schwer, sich von einem altgessenenen Freund zu verabschieden. Nein, es ist hier nicht der alte Kumpel aus der Schulzeit gemeint, sondern das ausgediente Auto. Egal, wie sehr man sein Auto mag, irgendwann wird die Zeit kommen und sie werden sich von ihrem Auto verabschieden. Dafür gibt es zwei gängige Möglichkeiten. Zum einen kann das Auto verkauft werden, zum anderen verschrottet. Was für Sie infrage kommt, hängt auch immer vom Zustand des Autos und Ihrer eigenen Zeit ab. 

Auto reparieren lassean: Kalkulieren, was sich mehr lohnt

Wenn Sie das Auto lieber verkaufen möchten, obwohl es sich in einem schlechten Zustand befindet, dann ist eine Reparatur lohnenswert. In manchen Fällen kann das Fahrzeug mit ein paar Handzügen nachgebessert werden. Dafür wäre es wichtig, dass Sie einen Kostenvoranschlag einholen und dann entscheiden, ob sich ein Verkauf überhaupt lohnt.

Autoschrottplatz oft der letzte Weg 

Ist das Auto dermaßen beschädigt, dass sich eine Reparatur gar nicht lohnt, bleibt dem Fahrzeughalter nur noch der Autoschrottplatz. Oft gibt es dafür kein Geld. Manchmal müssen Fahrzeughalter sogar draufzahlen. Doch wer zur Autoverwertung anstatt zum Autoschrottplatz geht, der kann trotz des schlechten Zustands seines Autos noch etwas Geld bekommen. Schließlich werden Teile des Fahrzeugs beim Autoverwerter noch ausgebaut und verkauft – ganz im Gegensatz zum Autoschrottplatz also. 

Wie viel Geld bekomme ich auf dem Autoschrottplatz? 

Wie viel Sie für Ihr Auto kriegen können, hängt stark vom tatsächlichen Zustand des Autos und der Ausstattung ab. Je mehr der Autoverwerter verkaufen kann, umso mehr Geld gibt es. Bei Baytemür Bottrop können Sie Ihr Auto verwerten lassen. Besuchen Sie uns in unserer Filiale in Bottrop und holen sich Ihr individuelles Angebot ein. 

    Der Onlinemarkt ist mittlerweile überhäuft mit Angeboten über Gebrauchte Autoersatzteile. Bei einem Defekt am Auto muss man sich im Dschungel der Autoersatzteile zurechtfinden. Doch es bringt Vorteile mit sich, sich damit auseinanderzusetzen. Ein Fallbeispiel anhand des Anlassers.

    Stellen Sie sich einmal folgendes Szenario vor: Sie steigen wie gewohnt in Ihr Auto und wollen losfahren. Doch das Auto springt nicht. Sie rufen einen Fachmann zur Hilfe. Schnell stellt dieser das Problem fest: Der Anlasser des Autos ist defekt. Wenig später lassen Sie das Auto in die Werkstatt abschleppen. Entweder kann der Anlasser repariert werden oder er muss ausgestauscht werden. Im ersten Fall haben Sie Glück. Dann kommen nicht allzuhohe Kosten auf Sie zu. Doch im letzteren Fall sieht es ganz anders aus.

    Anlasser defekt: neue oder gebrauchte Autoersatzteile kaufen?

    Wenn der Anlasser nicht mehr zu retten ist, muss ein neuer her. Dabei können sich die Kosten für einen Austausch des Anlassers auf etwa 500 Euro bis 800 Euro belaufen. Bei Fahrzeugen mit einem Start-Stopp-System kann diese Summe meist sogar noch höher ausfallen. Die Webseite fairgarage.de hat eine sehr übersichtliche Tabelle erstellt, wie viel ein Austausch des Anlassers kosten könnte.

    So viel kostet ein Austausch des Anlassers

    Die Kosten für den kompletten Austausch belaufen sich demnach auf etwa 500 bis 800 Euro. Bei Fahrzeugen, die wegen eines Start-Stopp-Systems einen verstärkten Startermotor besitzen, kann der Preis auch höher ausfallen.

    Grafik: https://www.fairgarage.de/anlasser-kosten

    Sparen durch gebrauchte Autoersatzteile

    Die Tabelle zeigt, wie hoch die Summen sind. Doch warum sollte man mehr bezahlen, wenn es gute Alternativen gibt? So können Sie bei Teilen, wie Anlasser eigentlich ganz gut Geld sparen, in dem Sie auf gebrauchte Autoersatzteile zurückgreifen. Beispiele für gebrauchte Autoersatzteile, wie Anlasser finden Sie beispielsweise hier. Die Preisunterschiede zu Neuteilen sind erheblich.

    Wie seriös ist der Verkäufer

    Wenn Sie Autoersatzteile online kaufen, sollten Sie bestimmte Kriterien besonders beachten. Dazu gehört die Seriösität des Verkäufers und die Qualität der Ersatzteile. In unserem Blog-Beitrag „Ersatzteile für Autos online kaufen: Worauf Sie achten sollten!“ finden Sie hierzu nähere Informationen.

    Wie oft sollte man beim Auto einen Ölwechsel vornehmen? Und warum sollte man überhaupt Öl wechseln? Wir klären auf!

    Ölwechsel gehört zu den wichtigsten Elementen, die bei der Autopflege beachtet werden sollten. Erstmal hört sich Ölwechsel ganz leicht ein. Man muss ja schließlich nur das alte Öl raus holen und das neue rein. Viele glauben, dass hierfür keine Besuch der Werkstatt nötig ist. Doch in der Realität kann ein solcher Besuch tatsächlich sinnvoll sein. Aber erst einmal gehen wir der Frage nach, warum ein Ölwechsel überhaupt nötig ist.

    Warum ist ein Ölwechsel nötig?

    Eine Frage, dessen Antwort jeder Autofahrer kennen sollte, ist die Frage nach der Funktion eines Öls. Welche Funktion übernimmt überhaupt Öl im Motor und warum muss sie gewechselt werden? Motoröl hat vorrangig zwei elementare Funktionen für den Motor. Zum einen sorgt es dafür, dass der Motor gut läuft, in dem das Öl den Motor schmiert. Zum zweiten werden durch das Motoröl die Ventile, Zylinder und Kolben gekühlt.

    In einem Motoröl sind wichtige Additives (Zusatzstoffe) enthalten. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit verbessert. Die Additives dürfen nicht abgenutzt sein. Ansonsten besteht die Gefahr, dass das Öl seine Aufgaben nicht wirklich wahrnimmt. So können sich Metallpartikel im Öl sammeln, die die Schmiereigenschaften verschlechtern und am Ende dafür sorgen, dass die Ventile abgenutzt werden.

    Wann sollte ich Öl wechseln?

    Wie oft ein Autobesitzer das Motoröl wechseln sollte, ist ziemlich individuell. Spätestens dann, wenn die kleine rote Ölkanne im Cockpit als Warnlampe leuchtet, ist ein Besuch der Werkstatt Pflichtprogramm.

    Je nach Modell, Baujahr und Fabrikat ändert sich das Intervall für einen Ölwechsel von 15.000 bis 40.000. Außerdem ist es ausschlaggebend, wie oft Sie mit dem Auto fahren. Bei einer Fahrleistung von 10.000 bis 15.000 Km/ Jahr ist ein Ölwechsel alle 1,5 bis zwei Jahre empfehlenswert.

    Wie viel kostet ein Ölwechsel?

    In der Werkstatt kann der Wechsel des Autoöls schon für wenig Geld vorgenommen werden. Baytemür in Bottrop bietet einen Ölwechsel schon ab 29,99€ an.